Unsere Südpfälzer Rallye-Legende Gerhard Hey 1984 mit seinem selbst aufgebauten Suzuki-Gespann

 

 

 

 

 

 

 

 

 

unmittelbar am legendären Fort Mirabell / Algerien


Gerhard´s Dakar 1984:

die von der Presse damals getroffene Aussage "Aufgegeben" stimmt eigentlich nicht,auf der Eteppe Tamanrasset nach Iferouane, hatten sie sich mit einem französischen Gespannfahrer zusammengetan weil sie der Meinung waren, die könnten gut navigieren. Auf dieser Strecke kamen die beiden in ein Loch und überschlugen sich direkt vor ihnen. Der Fahrer war schwer verletzt ,sie hatten sofort ihren Notruf Sender aktiviert, aber es kam keine Hilfe. Später hatten sie dann gemerkt, dass sie weit von der Hauptstrecke abgekommen waren.Nach dem zweiten Tag hatten Gerhard und sein Beifahrer  beschlossen, Hilfe zu holen. Am Fluplatz in Agades dies ihnen auch gelungen. Als sie sich dann beim Veranstalter gemeldet haben, hatten sie erfahren, dass sie wegen Zeitüberschreitung aus der Wertung genommen wurden. Weil sie aber bei Verletzten gewartet haben, hat Thierry Sabine ihnen erlaubt, ausser Wertung die Rallye weiter zu fahren. So kamen sie zwar ausser Wertung, aber offiziell  mit dem Rallye Tross in Dakar an . 

(ihr Tacho zeigte in Dakar 14400 km)

 



Klaus Malzer bei der Pharaonenrallye